Was versteht man unter Digitaldruck?

Als Digitaldruck wird ein Druckverfahren bezeichnet, das ohne den Zwischenschritt der Druckformproduktion auskommt. Beim Digitaldruck in Zürich, Schlieren, Urdorf, Unterengstringen, Spreitenbach und Dietikon wird das Druckbild direkt vom Computer an den Drucker übertragen und dann ausgedruckt. Diese grundlegende Erklärung des Digitaldrucks beinhaltet mehrere Verfahren, die bei vielen Druckprozessen verwendet werden. Der Digitaldruck hat seit etwa 1990 eine weite Verbreitung gefunden und ist seitdem ständig populärer geworden.

Die Technik beim Digitaldruck

Beim Digitaldruck wird kein physisch fester Druckkörper benötigt. Man spricht hier auch vom sogenannten Non Impact Printing. Auf den festen Druckkörper bringt man normalerweise die Farbe bzw. die Farben auf. Beim Digitaldruck in Zürich, Schlieren, Urdorf, Unterengstringen, Spreitenbach und Dietikon werden damit im Gegensatz zu anderen Druckverfahren die aufwändigen Vorbereitungsarbeiten gespart und auch die ganzen dafür benötigten Einrichtungen kann man sich sparen. Mit relativ wenig Aufwand kann beim Digitaldruck jeder Bogen anders bedruckt werden. Dies ist gerade bei sehr geringen Stückzahlen aber auch bei personalisierten Dokumenten ein fast unschlagbarer Vorteil. Zu den Non Impact Printing-Verfahren zählen auch der Tintenstrahldruck, auch Inkjetdruck genannt, der Thermodruck, auch als Thermosublimation und Thermotransfer bezeichnet und auch der moderne Fotodruck. Beim Digitaldruck kommen deshalb verschiedene Methoden zum Einsatz, welche von der Höhe der Auflage als auch vom gewünschten Ergebnis abhängig ist. Im Rahmen des Digitaldruck in Zürich, Schlieren, Urdorf, Unterengstringen, Spreitenbach und Dietikon setzt man deshalb bei grossen Flächen und einer guten Auflösung in der Regel auf die Tintenstrahltechnik. Bei hohen Auflagen hingegen wird meist mit dem Laserdruckverfahren gearbeitet.

Die Merkmale beim Digitaldruck

Die Wirtschaftlichkeit beim Digitaldruck, vor allem bei kleinen oder gar sehr kleinen Auflagen, ist ein sehr entscheidender Vorteil. Hinzu kommt, dass beim Digitaldruck immer schnellere Druckmaschinen verwendet werden. Damit kann jeder Betrieb in Zürich, Schlieren, Urdorf, Unterengstringen, Spreitenbach und Dietikon, der Digitaldruck anbietet, egal ob in Zürich, Schlieren, Urdorf, Unterengstringen, Spreitenbach und Dietikon, den grossen Betrieben mit Siebdruck oder Offsetdruck mächtig Konkurrenz machen, auch wenn es sich hier ebenfalls um schnelle Druckverfahren handelt.

Vorteile beim Digitaldruck

Einer der grössten Vorteile beim Digitaldruck ist sicherlich, dass bis zu den kleinsten Auflagen ein perfektes Produkt hergestellt werden kann. Briefpapier und Visitenkarten werden bei kleinen Mengen von Betrieben, wie beispielsweise in Unterenstringen oder Streitenbach, mit Digitaldruck gedruckt. Ausserdem werden so gut wie alle Einladungen die personalisiert sind, Grusskarten und Etiketten so gut wie nur noch mit Digitaldruck hergestellt. Hinzu kommt natürlich der Boom bei den Digitalkameras und damit das Drucken von Fotos und Fotobüchern. Kombiniert man den Digitaldruck mit anderen Druckverfahren in Zürich, Schlieren, Urdorf, Unterengstringen, Spreitenbach und Dietikon, dann können aufwendige Druckerzeugnisse nicht nur wirtschaftlich erstellt werden, sondern das Endprodukt ist auch optisch sehr ansprechend.

Welche Arten gibt es beim Digitaldruck?

Tintenstrahl- und Laserdruck sind die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Techniken in Zürich, Schlieren, Urdorf, Unterengstringen, Spreitenbach und Dietikon des Digitaldrucks. Es gibt aber auch noch weitere Arten beim Digitaldruck.

Sublimationsdruck oder Transferdruck: Dieses Verfahren wird vor allem von Grafikdesignern für hochwertiges Farbproofing eingesetzt. Aber auch Unternehmen greifen darauf zurück, um die bestmöglichen Farbdruckdokumente im eigenen Haus zu produzieren.
• Festtinte: Dieses Verfahren ist sehr kostengünstig, da hier kein Inkjet Fotopapier notwendig ist. Die Qualität ist aber nicht so hoch wie bei Tintenstrahl- oder Laserdruck.
• Thermoautochrom: Diese Methode findet vor allem bei Digitalfotografen Verwendung.
• Thermalwachs: Dieses Verfahren ist vor allem für Unternehmen geeignet, die grosse Mengen an Präsentationsfolien für den Overhead-Projektor benötigen.